Freitag, 30. Dezember 2016




DATEN des LEBENS
Mag. Dr. phil Rosemarie Kurz Dipl. Päd. geb. DUKAR
BLOG: http://rosemarie-Kurz.vs1141008.vserver.de

1936 - 1956 Orte und Ausbildung der Kindheit und Jugend
  • 1936 – 1942 Leben in Leoben
  • 1942 - 1945 Besuch der Volksschule während der letzten Jahre des 2. Weltkrieges an vielen Orten: Leoben, Cilli heute Celje in Slowenien, Hainsdorf bei Brunnsee, Cilli, St. Michael ob Leoben, Alm bei Saalfelden, Graz Muchargasse und wieder Hainsdorf bei Brunnsees
  • 1946 - 1951 Besuch der Hauptschule Elisabeth in Graz, in Luzern in der Schweiz und wieder in der HS Elisabeth in Graz
  • 1951 - 1956 Lehrerinnenbildungsanstalt Graz Hasnerplatz Graz mit dem verpflichtendem Unterricht Latein. Dies war 1981 die Voraussetzung für mein Studium nach der Frühpensionierung.
  • 1956 - 2015 Tätigkeiten und Ausbildungen
  • 1956 - 1957 Domestik Help in Folkestone in Großbritanien
  • 1958 Auslandsaufenthalt in den USA in den Oststaaten
  • 1958 - 1959 Sonderprüfungen für Hauptschulen in Englisch und Sport in Graz
  • 1978 - 1979 Abschlussprüfungen für Hauptschulen in Geschichte und Pädagogik in Graz
  • 1960 Lehrwart für Schisport in Österreich
  • 1973 Lehrwart für Breitensport beim DJK - DEUTSCHE JUGEND KRAFT Augsburg
  • 1957 - 1961 Lehrtätigkeiten in Österreich: 1957 – 1958 VS Sinabelkirchen,  Montclair; 1958 – Dez 1961 HS Knaben und HS Mädchen Weiz (Stammschule) plus Lehrtätigkeiten in den Exposituren HS Passail und HS St. Ruprecht; English in der Volkshochschule Weiz1962 - 1970 Lehrtätigkeiten in der DEUTSCHEN BUNDESREPUBLIK in Mannheim im Privatgymnasium SCHWARZ, Englisch, Geschichte, Sport; 

  • 1970 – 1978 in Augsburg bei den Englischen Fräulein in Geschichte, Sport, Englisch; in der Sozial Akademie der Kindergärtnerinnen Englisch und Sport; in der Handelsschule Geografie
  • 1978 - 1987 Lehrtätigkeiten in Österreich an der Fröbelhauptschule in Graz im 2. Klassenzug: alle Fächer außer Mathematik, Physik und Chemie
  • 1958 laufend als Erwachsenenbildnerin tätig mit Kursen, Workshops und Vorträgen
  • 1958 - 1961 Englisch an der Volkshochshule Weiz
  • 1973 - 1978 Seniorenturnen und Schifreizeiten für Kinder im DJK
  • 1978 Einführung von JUDO als Breitensport  
  • 1981 Beginn eines Studiums der Erziehungswissenschaften an der Karl Franzens Universität Graz
  • 1988 Erweiterung der Angebote für Intergeneratives Lernen, Frauenbildung, Altwerden Alt sein, Migration, Antidiskriminierung uva
Familienphase: Heirat Dez 1961; Sohn 1965, Tochter 1967, Scheidung 1979, derzeit amtierende Großmutter von 6 Enkelkindern (Konstantin12, Kornelia 13,Michaela 16, Georg17, Katharina18, Maria 20). Nachberufliche Lebensphase „DIE DRITTE KARIERE“!
 
1988  Aufgrund eines Bandscheibenvorfalls kam es zur Pensionierung mit nur 15 Dienstjahren
  • 1987 Beginn des Studiums der Volkskunde an der Karl Franzens Universität Graz
  • 1989 Übernahme der Funktion der Seniorenreferentin an der Österreichischen Hochschülerschaft der Universität Graz
  • 1991 Gründung des Vereins GEFAS Steiermark - Gesellschaft zur Förderung der Alterswissenschaften und des Seniorenstudiums
  • 2007 Übergabe des Lebenswerkes „GEFAS Steiermark“ 
  • 2015 Wahl zur WEISEN RÄTIN der ÖH UNI GRAZ durch die Mandatare des Universitätsausschusses und Übergabe des „Referates für Generationen" an Barbara Amreich
  • 1993 Mag.a der Philosophie, Europ. Ethnologie
  • 1996 Wurde auf meine Anregung das „Seniorenreferat“ zum „Referat in Generationenfragen“ umbenannt. Es geht nicht um Stärkung von Gruppenegoismen sondern um gelebte Solidarität der Generationen
  • 1999 Abschluss des Studiums mit dem Doktor der Philosophie im Studienfach Wirtschafts- und Sozial Geschichte
1987 - 2015  Die Dritte Kariere: Durchführung von und Mitarbeit bei Projekten und Initiativen älterer Frauen und Männer im Unruhestand auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene
  • 1989 Montagsakademie vormals Ringvorlesung „Intergeneratives Lernen“ und Alterswissenschaften laufend – Universität Graz 
  • 1989 „International Tea“ ein intergenerationelles und multikulturelles Fest - Laufend ÖH Uni Graz, Referat für Generationenfragen
  • 1990 Gründung der EFOS – EUROPEAN Federation of OLDER STUDENTS at UNIVERSITIES laufend - ÖH Uni Graz, Referat für Generationenfragen
  • 1990 Osteoporose Vorbeugeturnen Ausbildung von KursleiterInnen und Kurse laufend - GEFAS
  • 1990 erster SeniorenstudentInnenaustausch mit Darmstadt/D, gefolgt von 1991 Prag/CZ, 1992 Strassbourgh/F, 1993 Boston/Toronto
  • 1993 - 2004 „Plattform gegen die Gewalt in den Familien“; Schwerpunkt ist der alte Menschen (laufend – GEFAS Steiermark)
  • 1994 – Österreich assoziiertes EU Land und Partnerin im EU Projekt „Ältere Menschen im öffentlichen Verkehr“ als assoziiertes EU Mitglied
  • 1994 – 2007 Kooperation mit der URANIA Steiermark: Gesundheitswissen, Erfahrungswissen, Frauenrundgespräche
  • 1994 „GEFAS Theater Gruppe JUNG und ALT“ (laufend - Sternstunde)
  • 1994 –Einführung des Projektes „Wohnen für Hilfe“ (laufend – OEH Uni Graz)
  • 1995 EU Projekt: GEFAS Goes Europe - Projektleitung: „Changing Track at Third Age"
  • 1996 Gründung der Plattform „Frauen 50plus – Region Steiermark“
  • 1995 - 2005 jährliches „Fest der Generationen“ auf dem Grazer Hauptplatz mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten
  • 1997 - EU-Projekt: „Wohnen für Hilfe“
  • 1998 Start des Projektes „Storyline – das Klassenzimmer wird zum Treffpunkt der Generationen“ mit Schülern zwischen 10 und 18 Jahren in diversen Schulen in Graz, Trieben, Liezen und Mürzzuschlag
  • 1998 – 2008 Multiplikatorinnenausbildung „Spurwechsel – ein Ausbildungsprogramm für und mit älteren Frauen
  • 1998 wird das Projekt „Generationen in Bewegung“ in Kooperation mit dem ASKÖ in der Steiermark verwirklicht
  • 1998 Installierung und Betreuung von www.seniorweb.at und Beginn der Internetkurse für ältere Frauen und Männer
  • 1998 Lehrveranstaltung an der Karl Franzens Universität Graz „Leibhaftig Älterwerden – Frauen bauen auf ihre Stärken“
  • 1999 Start der Moderation in diversen Bundesländern der „Bürgerbüros für Jung und Alt“ einer Initiative des Bundesministerium für Soziales laufend als Freiwilligen Engagement http://www.bmask.gv.at/site/Soziales/Freiwilliges_Engagement/Freiwilliges_Engagement_in_Oesterreich 
  • 2000 Partnerin beim EU-Projekt: „Chancengleichheit für ältere Frauen - www.sophia-net.org
  • 2000 Beginn von „SiA – Sinn im Alter“ Sommerakademie für nachberufliches Lernen (laufend – ÖH Uni Graz, Referat für Generationenfragen)
  • 2001 Start der frauenspezifischen Fortbildungsreihe „Herzhafte Frauen – AGE“
  • 2001 Mitarbeit beim Nationalkomitee „Die gesellschaftspolitische Bedeutung des Ehrenamtes“
  • 2000 Initiierung der Montagsakademie als Antwort aufdie Einführung der Studiengebühren auch für ausserordentliche ältere HörerInnen (laufend – Universität Graz)
  • 2002 und 2003 Evaluatorin der EU Kommission Sokrates / Grundtvig
  • 2002/2004 „Reife Äpfel“ ein Gesundheits- und Sozialprojekt für ältere Frauen (laufend in Steir. Gemeinden)
  • 2003/2004 EU Projekt: „LISA – Lernen im Seniorenalter“ ein EU der Projekt der Aktionslinie R3L mit Netzwerkbildungen im Themenbereich ALTER
  • 2004/2007 EU Projekt: „LENA – Lernen in der nachberuflichen Lebenszeit ein Projekt, das Grundlagen für ein Empowerment Curriculum erarbeitete.
  • 2004 Projekt „Zukunftsplanung – ich und mein hohes Alter – eine neue Form der Vorsorge!“
  • 2005 EU Projekt: „Transnationales Kontaktseminar für Lernen im Seniorenalter in Graz“
  • 2005 „STUNDE“ Pilotprojekt für Entlastung pflegender Angehöriger
  • 2005 EU Projekt: ABAD – Gender, Sexuelle Ausrichtung, Ethnische Schwerpunkte, Alter, Bildung und Antidiskriminierung Bundesministerium für Recht 
  • 2006 – Chancen für alle – EU Wörterbuch für Migrantinnen
  • 2006 – 2008 EU Projekt: „Ich bin stark – ich bin sicher“ Gewaltprävention für ältere Frauen“ EU Projekt mit Czechien und Slowenien
  • 2006 Durchführung des ersten von der UNO ausgerufener „Elder Abuse Awareness Day“ in Graz
  • 2006 – 2008 EU Projekt: „MOLI“ Migrant Mothers improve their Live skills – EU Projekt
  • 2008 Konzeptentwicklung für “Intergenerative Pädagogik“ für Weiterbildung von LehrerInnen
  • 2008 – 2010 EU Projekt: - EuBiA - Broadening Peoples Mind in Ageing www.bia-net.org/eubi
  • 2009 EU Projekt: EFOS www.EFOS.org - Meeting zur Entwicklung von VECU "Virtuelles europäisches Kulturzentrum"
  • 2010 Vortrag bei Active Citicenship – Hamburg University
  • 2011 INPEA – International Network for the Prevention of Elder Ebuse – Austrians Representative laufend www.inpea.net
  • 2011 - 2015 Mitarbeit und Vorträge bei internationalen Initiativen in Brüssel Elder Abuse, Kreisau PO Zusammenhalt der Generationen, Wroclaw PO LifeongLearning und Bridging Generations, Berlin – Lebensdesign 50plus
  • 2011 - 2013 EU Project „Seniors Knowledge and e-inclusion"
  • 2011 - 2013 EU Project 50plus volunteer mobility "VOLINACT - Voluntereers in Action in LIFELONGLEARNING"
  • 2012 Land Steiermark Abteilung Generationen: „Demographische Veränderungen“ Vorträge in Voitsberg; Leoben, Hartberg, Fürstenfeld, Festveranstaltung FH, Gemeindebund Anif b. Salzburg uva.
  • 2012 Botschafterin für Aktives Altern und Solidarität der Generationen
  • 2013 und 2015 MUKUMI Multikultureller Generationenmix 25 Seminare in steirischen Gemeinden
  • 1990 - 2015 Mitarbeit in lokalen, regionalen, nationalen und Internationalen Gremien, die wichtige gesellschaftspolitische Themen forcieren wie z.B. EURAG - Bund der älteren Generation Europas, EFOS - Europaen Federation of Older Students, verschiedene NGOs zum Thema Altern - Non Governmental Organisations, OWN Europe - Older Women Network Europe, EU Kommission – SOKRATES/GRUNDTVIG
Publikationen:
Herausgeberin
  • Zeitung für Intergenerationelles Lernen - Sondernummer „UNI AKTUELL - GENERATIONEN“1989 bis 1999
  • Zeitung GEFAS news „GENERATIONEN – JUAN – JUNG und ALT im NETZ“ 2000 - 06 
  •  
  • Publikationen der Ringvorlesungen Alterswissenschaften (graue Literatur) 
  • Osteoporose – Eine Einführung für Kursleiter 1991
  • Wellness – Wege zur höheren Lebensqualität 1996/1997
  • Neues Denken – Neues Werden; 1997
  • Changing Track at Third Age1997
  • Bewusstsein Wandeln und Handeln – Geschlechterrollen in einer sich ändernden Gesellschaft;1997/1998
  • Das süße Leben den Alten – die Verantwortung den Jungen, 1998
  • Wohnen für Hilfe,1999
  • Altwerden in der Steiermark- Last oder Lust 1999
  • Wenn Liebe zur Gewalt wird, 2000
  • Vorruhestand - Ruhestand – Unruhestand, 1999/2000
  • LISA - Learning in Senior Age 2002
  • LENA – Lernen in der nachberuflichen Lebensphase: Entwicklung eines Empowerment Curriculums
Beiträge in Fachzeitschriften und Fachbüchern: 
  • Weiterbildung älterer Menschen an der Universität Graz: In: ALTEREgo, Wien 1993
  • Alter und Bildung: In Politicum, Josef Krainer Schriften, Graz 1994
  • Lernen, Bildung und Weiterbildung im Alter: In: Salzburger Bildungswerk, Schwerpunkt Seniorenbildung Lebensfacetten, BI-DOC, Heft 4, Herbsttagung 1999
  • Mitbestimmen, mitgestalten und sich dabei selbst entfalten: In: Die 3. Karriere - Ideen zur Gestaltung der reifen Jahre. Hrsg.Verband Wiener Volksbildung/Institut für Lebensstil/Eurag Österreich, Wien 1996
  • Brückenschlag zwischen den Generationen: In: Die Altersbunte Gesellschaft, CONTUREN zur Zeit für Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur, 3a/99 Sondernummer, Frankfurt – Wien 1999
  • Krieg der Generationen? Politische und ökonomische Verteilung zwischen den Generationen. Vom Konflikt zum Brückenschlag: In: Altern als Herausforderung; Band 1 Soziale Teilhabe und Integration, Gertrud Simon und Solveig Haring, Arbeitsgemeinschaft für Sozialforschung und Sozialplanung Steiermark (HG.) Graz 1999
  • Gewalt gegen Hochbetagte hinter verschlossenen Türen: In: Pflege Express 02/2000, Das Land Steiermark, Fachabteilung für das Gesundheitswesen, Referat 2, Paulustorgasse 4, 8010 Graz
  • Gesellschaftspolitische Partizipation durch Non-Profit-Organisationen – NPO: In COMMON WIN, Hrsg. Ludwig Kapfer, Graz 2001
  • Über den Wechsel, Wolfmayr Andrea, Huber Johannes, Verlag 55plus, Wien 2005
  • „Das süße Leben den Alten – die Verantwortung den Jungen?! Alle Generationen müssen in eine funktionierende Gesellschaft ihren Beitrag leisten.“. In: Aufgabe Soziale Gerechtigkeit Baustelle Sozialstaat - Corporate Social Responsibility – Netze der Zivilgesellschaft – Basis Familie? Schriftenreihe des Dr.-Karl-Kummer-Instituts, Band 3, Graz 2006
  • Was Hänschen nicht lernt lernen Hans und Grete allemal - Lernen, Bildung und Weiterbildung im Alter. In: Arbeitsleben 45plus, Erfahrung, Wissen & Weiterbildung, Theorie trifft auf Praxis; Hg. Elke Gruber, Monika Kastner, Anita Brünner, Susanne Huss, Karin Kölbl; Klagenfurt/Celovec 2007
  • Partizipation älterer Menschen zwischen Anspruch und Wirklichkeit. In: Altern, Gesellschaft und soziale Arbeit Hrsg Gerald Knapp und Helmit Sptzer, Klagenfurt / Celovec 2010
  • Older Women and Lifelong learning; The Second World War; Social Justice; In: Libelle 1,2,3,4. Österr. Hoschülerschaft, Universität Graz 2010
  • ZWEI und MEHR, Familienmagazin Steiermark: Kolumne 4x jährlich, Kinderbüro
Verfasserin 
  • Diplomarbeit zur Thematik der Seniorenbildung: „Weiterbildung in der zweiten Lebenshälfte - Kultureller Standort - kulturelle Veränderung, Karl-Franzens-Universität Graz,1993
  • Enddokumentation zum EU-Projekt „Changing Track at Third Age, Graz 1996
  • Enddokumentation zum EU-Projekt „Wohnen für Hilfe“, Graz 1998
  • PHD „Chancen und Möglichkeiten gesellschaftspolitischer Partizipation älterer Frauen und Männer in steirischen Seniorenorganisationen zwischen Anspruch und Wirklichkeit“, 1999 
  • Diverse Dokumentation zu den durchgeführten Projekten
Ehrungen und Preise:
  • 1994 Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark
  • 1995 Auszeichnung vom ORF Help TV für das Projekt Wohnen für Hilfe
  • 1997 Pro Meritis in Bronze der KFU Graz für 10 Jahre Ringvorlesungen „Alterswissenschaften Intergeneratives Lernen“
  • 1998 Paul Petry Preis für Alterswissenschaften
  • 1999 Förderpreis des Landes Steiermark für „Altwerden in der Steiermark, Last oder Lust!“
  • 1999 Staatspreis für Journalismus der Amateure verliehen vom Bundesministerium Umwelt, Jugend und Familie
  • 1999 Hauptpreis des Bundesministerium Familie und Jugend für das Projekt „Storyline – das Klassenzimmer wird zum Treffpunkt der Generationen"
  • 1999 Anerkennung des Bundeskanzlers für das innovative sportive Programm „Generationen in Bewegung“
  • 2000 Erster Preis des Landes Steiermark für innovative Erwachsenenbildung für das Ausbildungsprogramm „Spurwechsel“ ein Bildungsprogramm für ältere Frauen
  • 2000 Frauengesundheitspreis der Stadt Wien für das Projekt „Herzhafte Frauen – AGE“
  • 2001 Bürgerin der Stadt Graz
  • 2001 Anerkennungsdekret vom Bundesminister Mag. Herbert Haupt für seniorenspezifisches Wirken 
  • 2003 Bundesehrenzeichen für besondere Verdienste um die gesellschaftspolitische Integration älterer Menschen 
  • 2004 Bundesehrenzeichen für besondere ehrenamtlichen Verdienste in der Erwachsenenbildung
  • 2005 Erster Preis: Innovative Erwachsenenbildung „Zukunftsplanung – ich und mein hohes Alter“
  • 2007 Verleihung des Großen Steirischen Ehrenzeichens
  • 2008 Ehrenpräsidentin der GEFAS – Akademie der Generationen
  • 2014 Verleihung des SILBERNEN EHRENZEICHENS der REPUBLIK ÖSTERREICH
  • 2015 Ernennung zur Weisen Rätin auf Lebenszeit ÖH Uni Graz nach 26 jähriger Tätigkeit

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